Vielen Dank an die Schwimmhelferinnen

Unsere Schwimmhelferinnen unterstützen teilweise seit Jahrzehnten die Lehrkräfte ehrenamtlich beim Schwimmunterricht. Jedes Jahr bedanken wir uns mit einem adventlichem Kaffeetrinken und kleinen Präsenten bei den Schwimmhelferinnen, die uns teilweise schon seit Jahrzehnten unterstützen. Lesen Sie dazu auch folgenden Bericht, der in der NOZ stand:

„Wir haben hier optimale Bedingungen“ , freute sich Martin Hobelmann, Schulleiter der Grundschule St. Martin. Nicht nur gibt es in Hagen ein Schwimmbad in fußläufiger Entfernung von der Grundschule, die Schwimmlehrer haben auch tatkräftige Unterstützung: Elf Schwimmhelferinnen kümmern sich jeden Mittwoch darum, dass der Unterricht so reibungslos wie möglich abläuft. Die ehrenamtlichen Frauen gehen mit den Kindern zum Hallenbad, helfen beim Umziehen, unterstützen die Lehrer bei den Schwimmübungen, helfen beim Haareföhnen und bringen die Kinder anschließend wieder zurück zur Schule. So können sich die Lehrkräfte ganz auf den Unterricht konzentrieren und die Schüler verbringen eine volle Schulstunde im Wasser. „Das geht ineinander über“, erklärte Hobelmann. „Während die eine Klasse noch drin ist, geht die nächste schon los.“ So werde die Schwimmzeit optimal ausgenutzt.

Seit der ersten Stunde dabei

Mit einer Kaffeetafel bedankte sich die Grundschule jetzt bei allen Helferinnen. Vier von ihnen ehrte Hobelmann zudem gesondert für ihren langjährigen Einsatz. So ist Marina Nitsche-Zaremba seit 15 Jahren, Mechthild Kemper seit 25 Jahren, Annette Zaremba seit 35 Jahren und Christa Tovar seit 40 Jahren mit dabei. Tovar ist Schwimmhelferin der ersten Stunde. „Die haben damals dringend Leute gebraucht“, erinnerte sich die Jubilarin. Da ihre Tochter gerade eingeschult wurde, habe sie morgens Zeit gehabt, das Amt als Schwimmhelferin zu übernehmen. Auch nach vier Jahrzehnten kümmert sich Tovar immer noch gerne um die Nichtschwimmer: „Es macht Spaß zu sehen, wie die Kinder von einer Stunde zur anderen weiterkommen.“ Annette Zaremba übernahm die Tätigkeit, als ihre Tochter Marina Nitsche-Zaremba in die zweite Klasse kam. Die wiederum entschied sich, nachdem sie Mutter wurde, ihrer Mutter in das Ehrenamt zu folgen. „Der Umgang mit Kindern macht einfach Spaß“, meint Zaremba.

150 Jahre Ehrenamt

Markus Hestermeyer, Erster Gemeinderat, dankte den Schwimmmüttern für ihren Einsatz: „Hier kommen 150 Jahre Ehrenamt zusammen“, erklärte er. Auch Schwimmlehrerin Petra Welslau-Pokar ist dankbar für die Unterstützung. So kann sie sich ganz auf die fortgeschrittenen Schwimmer konzentrieren, während sich die Helferinnen um die Nichtschwimmer kümmern. Am meisten profitieren aber die Schüler: „Bis auf wenige Ausnahmen lernen bei uns alle schwimmen“, so die Lehrerin. „Am Ende des zweiten Schuljahres machen die meisten sogar das Silberabzeichen.“

Wurden für ihren langjährigen Einsatz als Schwimmhelferinnen geehrt (von links):

Mechthild Kemper (25 Jahre), Christa Tovar (40 Jahre), Marina Nitsche-Zaremba (15 Jahre) und Annette Zaremba (35 Jahre). Fotos: Danica Pieper

 

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Grundschule Sankt Martin

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